Einzelne Texte

Aus Datenschutzerklärung:

Cookies

Unsere Website verwendet Cookies. Das sind kleine Textdateien, die Ihr Webbrowser auf Ihrem Endgerät speichert. Cookies helfen uns dabei, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen.

Einige Cookies sind “Session-Cookies.” Solche Cookies werden nach Ende Ihrer Browser-Sitzung von selbst gelöscht. Hingegen bleiben andere Cookies auf Ihrem Endgerät bestehen, bis Sie diese selbst löschen. Solche Cookies helfen uns, Sie bei Rückkehr auf unserer Website wiederzuerkennen.

Mit einem modernen Webbrowser können Sie das Setzen von Cookies überwachen, einschränken oder unterbinden. Viele Webbrowser lassen sich so konfigurieren, dass Cookies mit dem Schließen des Programms von selbst gelöscht werden. Die Deaktivierung von Cookies kann eine eingeschränkte Funktionalität unserer Website zur Folge haben.

Das Setzen von Cookies, die zur Ausübung elektronischer Kommunikationsvorgänge oder der Bereitstellung bestimmter, von Ihnen erwünschter Funktionen (z.B. Warenkorb) notwendig sind, erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Als Betreiber dieser Website haben wir ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien und reibungslosen Bereitstellung unserer Dienste. Sofern die Setzung anderer Cookies (z.B. für Analyse-Funktionen) erfolgt, werden diese in dieser Datenschutzerklärung separat behandelt.

Aus Homepage:

Und nicht nur das, denn kennen wir unsere grünen Pflanzenfreunde genau, dann können sie für uns Nahrung und Medizin sein. Komm mit mir auf die Suche nach den Schätzen, die unsere Umwelt zu bieten hat. Ich zeige dir bei meinen Wildkräuterführungen, wie du Pflanzen selber bestimmen kannst, erkläre, welche Rollen sie in unserem komplexen Netzwerk spielen und wie wir mit ihnen in Dankbarkeit und nachhaltig arbeiten können.

Daher auch der Name: memento flora – ein Wortspiel aus memento mori und Flora & Fauna – soll diese Lebenseinstellung in einem Begriff einfangen. Hiermit soll ausgedrückt werden, wie wichtig die Flora für unser Überleben ist. Sie stellt eine der großen Säulen unserer Existenz dar, denn ohne Pflanzen gäbe es keinen Sauerstoff, keine Nahrung, kein Baumaterial und vieles mehr. Außerdem haben mir die Pflanzen die Vergänglichkeit von allem viel bewusster gemacht. So schnell, wie die ersten Schneeglöckchen sich nach einem langen, kalten Winter zeigen, weichen sie auch wieder und andere Pflänzchen kommen zum Vorschein. Und wenn man sich gerade über die wundervoll duftenden Blüten des Holunders gefreut hat, entwickeln sie sich schon zu den kräftig dunklen Beeren, die sich im Herbst zeigen. Nichts ist konstant und das ist auch gut so.

Also: Komm mit und tauche ein in das Netzwerk, von dem wir schon immer Teil waren. Wir können wahnsinnig viel lernen, neue Glaubenssätze für uns gewinnen und die Welt mit anderen Augen sehen. Ich persönlich habe viel von der Studie der Pflanzenwelt mitnehmen können und möchte mich dem lebenslang widmen. Wenn du mehr zu meiner Person erfahren möchtest, dann schau hier rein.